Unterstützer fürs „Magnificat“ gefunden

Zu unserer Probe am 07.05.2011 begrüßten wir den damaligen Generalmusikdirektor der Neuen Lausitzer Philharmonie, Herrn Hans- Eckehard Stier. Er war vom Chor und dem Projekt begeistert und stellte eine Zusammenarbeit mit seinem Orchester in Aussicht.
Im Mai 2011 kamen wir in den Endausscheid zum Verein des Jahres 2010 der Ostsächsischen Sparkasse Dresden, was wieder etwas Geld in die Vereinskasse spülte.
Ende 2011 konnten wir von der Wohnungsgesellschaft Hoyerswerda eine Spende in Höhe von 3.000,00 € in Empfang nehmen. Diese großzügige Hilfe ermöglichte es uns, in Ruhe in die zweite Probenphase zu gehen und kompetente künstlerische Unterstützung durch den Korrepetitor Andreas Kühn aus Dresden zu engagieren.
Außerdem fanden wir als Förderer des Projekts den Landrat des Landkreises Bautzen, Michael Harig als Schirmherrn.
Auch logistische und finanzielle Hilfe bekamen wir von der Kulturförderung des Landkreises. Über einen Aufruf im Amtsblatt des Landkreises Bautzen akquirierten wir Anfang 2012 neue Sängerinnen und Sänger für das Projekt „Magnificat“.

Ein neues Projekt, ein neuer Verein und neue Partner

Auf der Suche nach neuen Herausforderungen und Projekten stießen wir auf den englischen Komponisten John Rutter und sein Stück „Magnificat“.
Angetan von dieser beschwingten  Musik und voller Elan gründeten wir im Frühjahr 2010 den Großen Chor Hoyerswerda.
Das neue Projekt stellten wir am 05.06.2010 im Saal der Kulturfabrik Hoyerswerda interessierten Sängerinnen und Sängern vor.
Als Partner des Chors konnten wir die Musikschule Hoyerswerda gewinnen, sodass unsere erste Probe zum neuen Projekt am 04.09.2010 zum Tag der offenen Tür des Eigenbetriebs Kultur und Bildung in der Lausitzhalle Hoyerswerda stattfand.
Schnell merkten wir, dass die Gesamtproben in einem größeren Saal stattfinden müssen und fanden als weitere Partner dieses Projekts die Lausitzhalle Hoyerswerda und das Foucaultgymnasium Hoyerswerda.

6. FabrikFestSpiele 2009

Ein voller Erfolg war der Auftritt des Chors unter freiem Himmel im Rahmen der Fabrikfestspiele der Energiefabrik Knappenrode am 20. Juni 2009.
Vor der imposanten Kulisse der ehemaligen Brikettfabrik erklangen am Abend die legendären Songs von electra vom Säbeltanz bis „Nie zuvor“.
Im zweiten Teil des Konzerts spielten wir die „Sixtinische Madonna“ zusammen mit der Band electra und dem Tenor Jens- Uwe Mürner. Es war unbeschreiblich mit welcher Intensität das Stück über dem Platz erklang. Und dann wieder der Dom, das Lied von electra, das in beeindruckender Weise dem Bau einer Kirche gewidmet ist.

40 Jahre electra Klassik

Die endgültige Rückkehr der Rocksuite „Sixtinische Madonna“ auf die Konzertbühnen erfolgte am 20. Mai 2009 aus Anlass des 40. Bandjubiläums von electra im Kulturpalast Dresden. Der Bandleader Bernd Aust engagierte neben unserem Chor und dem Tenor Jens- Uwe Mürner die Neue Elbland Philharmonie unter Leitung von Generalmusikdirektor Christian Voß.

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