Vorbereitet wird die Aufführung des Schicksalslied von Brahms zum Abschlusskonzert der 55. Hoyerswerdaer Musikfesttage am 10. Mai 2020.
Unser Musikprojekt im Jahr 2020 mit dem Sinfonischen Orchester Hoyerswerda weiterlesenUnser Auftritt in der Kreuzkirche Spremberg
Im Rahmen einer Friedensandacht hatten wir nach zwei Jahren Pause am 13. Oktober 2019 wieder einen Auftritt mit der Friedensmesse
Unser Auftritt in der Kreuzkirche Spremberg weiterlesenGute Nachrichten für den Großen Chor Hoyerswerda
Es läuft! In letzter Zeit konnte sich der Große Chor Hoyerswerda über mehrere gute Nachrichten freuen.
Gute Nachrichten für den Großen Chor Hoyerswerda weiterlesenUnser Konzert vom 27.05.2017
Endlich war es soweit. Nach 21 Proben und 2 Probenlagern fand am 27.05.2017 um 19:30 Uhr in der Lausitzhalle Hoyerswerda das vom Verein veranstaltete Konzert statt. Die Moderation übernahm Frau Angela Potowski, welche die Zuschauer auf den Abend und den Inhalt der beiden sehr unterschiedlichen Musikstücke von Karl Jenkins einstimmte.
Im ersten Teil erklang zusammen mit der Band der Musikschule Bischof das bekannte Lied „Adiemus“. Danach begrüßten wir die Musiker der Elblandphilharmonie Sachsen unter der Leitung von Generalmusikdirektor Christian Voß, um die Friedensmesse „The Armed Man: A Mass for Peace“ aufzuführen. Trotz der nur eintägigen Probe mit dem Orchester waren wir sicher und konnten uns deshalb auf das Dirigat und die künstlerische Ausgestaltung des Werkes voll konzentrieren. Herr Voß gab im wahrsten Sinne des Wortes das Schritttempo vor, in welches wir einstimmten und so im Gleichschritt des Marsches den ersten Satzes mit „l´homme armè“ begannen. Für eine Überraschung sorgte sicher der Aufruf des Muezzin zum Gebet im 2. Satz, den Herr R.- M. Wellenreuther hervorragend darstellte. Beeindruckend und voller Innbrunst sangen nur die Männer den 4. Satz „Save me from Bloody Men“. Die rythmische Perfektion des 5. Satzes „Sanctus“ in allen Stimmgruppen sorgte für ein erstes Gänsehautgefühl. Es folgten die Sätze „Hymn Before Action“ und „Charge!“ (Angriff), mit denen der Komponist die Vorbereitung des Krieges und der Schlacht darstellen wollte. Dies ist den Darstellern im Chor und Orchester auf beeindruckende Weise gelungen. Nach dem 7. Satz während der 30 Sekunden Pause herrschte absolute Ruhe im Saal, niemand rührte sich und alle waren von der Stille ergriffen.
Als eine Fanfare den 8. Satz „Angry Flames“ /zornige Flammen, dessen Text von einem Überlebenden des Atombombenabwurfs auf Hiroshima stammt, einläutete, flammte das Leben wieder auf.
Mit dem „Agnus Die“ im 10. Satz, den der Sopran engelsgleich einläutete, verbindet sich die Hoffnung auf Frieden. Den 11. Satz interpretierte die Altistin Marlen Herzog auf ihre ganz besonders eindringliche Weise: „Nun, da die Waffen schweigen“. Das Chello- Solo mit dem Thema des 12. Satzes „Benedictus“ war so zart und schön, dass wir als Sänger gut eingestimmt diesen und den letzten Satz „Better is Peace“ (Besser ist Frieden) vollendeten.
Die bildliche Untermalung des Konzerts erfolgte durch eine Videoprojektion der Medienwerkstatt der Kulturfabrik Hoyerswerda unter der Leitung von Dirk Lienig, die offen für eigene Interpretationen der Zuschauer war.
Abschlusskonzert des Projekts „Sixtinische Madonna“
Ein Traum wurde wahr
Wer hätte das gedacht. Nach der Wiederaufführung der Rocksuite „Sixtinische Madonna“ im Oktober 2008 in der Lausitzhalle Hoyerswerda gaben sich am 20.06.2015 die Musiker der Band electra die Ehre und führten das Stück zum 13. und letzten Mal gemeinsam mit unserem Chor, dem collegium musicum der TU Bergakademie Freiberg und dem Tenor Jens-Uwe Mürner in unserer Heimatstadt auf.
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letzte Aufführung der Sixtinischen Madonna
Am kommenden Samstag, den 20.06.2015, ist es soweit. Die Rocksuite „Die Sixtinische Madonna“ wird letztmalig durch electra, in der Lausitzhalle Hoyerswerda, aufgeführt. Durch die Unterstützung eines Orchester, wird dies ein besonderes Erlebnis. Wir freuen uns darauf.
Letzte Aufführung der Rocksuite „Die Sixtinische Madonna“ am 20.06.2015
Nun ist es soweit, electra sagt „THE LAST WALTZ“ und mit ihr auch ein legendäres Musikwerk.
zur Geschichte der Rocksuite:
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electra Klassik zum Dresdner Stadtfest 2014
Plötzlich, während ich mit all den Sängern unseres Chores auf der Bühne stehe, lauthals und voller Freude „Frau, Frau, herrliche Frau“ einem Meer aus Menschen und dem Dresdner Schloss entgegen singe, wird mir klar, was wir eigentlich über die Jahre auf die Beine gestellt haben. Zusammen mit Band, Chor und Orchester lassen wir ein Musikstück erklingen, dass Tausende in ihren Bann zieht. Die Sixtinische Madonna, die wir aus einem Gedankenblitz heraus wiederbelebt hatten, führte uns durch viele Orte und schließlich hierher nach Dresden wieder zurück. Gemeinsam mit Musikern und Publikum, verbunden durch ein musikalisches Meisterwerk, feiern wir in das Stadtfest hinein. Ein unglaubliches Gefühl auf der Bühne vor so vielen Menschen (ca. 4000) zu singen.
Ich bin glücklich und stolz was wir als Chor geschafft haben.
electra geht 2015 auf Abschiedstour
Auftritt in der Stadthalle Cottbus am 26.10.2013
Eine recht kurze Anreise per Bus hatten wir am 26.10.2013 für unseren Auftritt in der Stadthalle Cottbus. Das war die Gelegenheit, sich mit Bekannten zu treffen oder Freunde, Verwandte und Bekannte, die uns noch nicht erlebt hatten, zum Konzert einzuladen.
Vor der fast ausverkauften Stadthalle gab es nun schon zum sechsten Mal die Gelegenheit die Rocksuite „Sixtinische Madonna“ mit electra, kleiner Orchesterbesetzung, dem Tenor Jens-Uwe Mürner und unserem Chor zu erleben.
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